Freitag, 19. November 2010

SCHWARZ AUF WEISS

 
Die gute Nachricht: 20. April, April - der angebliche 'Zeitsünder' im Missions-Flugzeug von
Namibia (früher Deutsch-Südwestafrika) nach München (Deutsch-Southeastgermany) war (englisch: Krieg) nur eine Kofferattrappe, die laut ARD-Tagesschau  von einer 80jährigen "US-Agentin" gebastelt wurde. Rein hypothetisch hätte die Omama (*1930) bereits als 3-jährige im Berliner  Reichstag zündeln können, der in der Nacht vom 27./28. Februar 1933 lichterloh brannte. Damals gab die nationalsozialistische D-Regierung den (jüdischen) Kommunisten (Bolschewiken) die Schuld, heutzutage sind's semitische Terroristen (Islamisten)...

Die schlechte Nachricht: Laut SZ will der verlorene Sohn, Joseph Ratzinger, noch einmal die deutsche Heimat besuchen. Sorry Herr Ratzinger, aber angesichts der Finanzkrise können sich multikulturelle SteuerzahlerInnen (nur 30 Prozent aller D-Einwohner sind KatholikInnen) solche Luxusreisen nicht mehr leisten.
Kompromiss: Jede(r) deutsche Katholik, die/der Papst Benedikt Nr. 16 sehen will, kann auf eigene Kosten eine Vatikanreise buchen. Die leerstehenden Gemächer (ohne Bad/Dusche/WC) sind prunkvoll ausgestattet und bieten, je nach Preiskategorie, einen zauberhaften Ausblick auf den Vatikanischen Schlossgarten (ca. 20 ha = 200.000 Quadratmeter) oder Petersplatz. Im Pauschalangebot enthalten sind ein Abendmahl (candle light dinner) mit zwölf pädophilen Märtyrern, eine professionelle Gehirnwäsche bei Opus Dei, sowie eine Wallfahrt mit dem Verein "Stille Hilfe" nach Dachau, Theresienstadt und Birkenau. Mit den 2- bis 3-stelligen Millionen(€), die ohne den P-Staatsbesuch in der deutschen Heimat eingespart (hoch)würden, könnten z. B. traumatisierte Opfer ( wie z. B. die Regensburger Domspatzen) der pädophilen Gottesdiener zumindest finanziell entschädigt werden.
Kindesmissbrauch hinterlässt unsichtbare Narben und kann im schlimmsten Fall eine lebenslange seelische Behinderung verursachen. Ich kann davon ein Lied singen, da ich im Erstkommunionsjahr (1965) mit anderen blutjungen Mädchen im Urlaubsdomizil eines pädophilen Geistlichen, der im Benefiziatenhaus unserer Kirchengemeinde einen kreuzfidelen Lebensabend verlebte, nur deshalb nicht in vollem Umfang missbraucht worden bin, weil ich in dieser Pfingstferienwoche instinktiv nicht die Unterwäsche wechselte und Dank des "Verwesungsgeruchs" nicht vom Heiligen Geist empfangen wurde....

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